2024
Hollywood zeigt, dass Frauenfiguren durch Kameraführung und Erzählperspektive zum Objekt werden. Auch im deutschen Fernsehen herrscht ein Ungleichgewicht, Frauen werden oft als dekoratives Beiwerk dargestellt. Film und Fernsehen reproduzieren Sexismus und Diskriminierung. Nach dem Einstieg von Journalistin Kathrin Hollmer, folgt ein Gespräch mit ihr, Karin Heisecke von der MaLisa Stiftung und Kea Wagner, Regisseurin von FEMININE BORDERLINES und Studentin der Filmakademie Baden-Württemberg.
In Kooperation mit: Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Ludwigsburg, MaLisa Stiftung
VHS Ludwigsburg, 28. Februar 2024
Podiumsdiskussion am Mittwoch, 6.3.2024, im C/O Berlin
Mit
Karin Heisecke, Leiterin der MaLisa Stiftung
Julia Penner, Drehbuchautorin
Katrin Rönicke, Autorin und Podcasterin
Moderation
Kathrin Hollmer, Journalistin
Begrüßung
Sophia Greiff, Kuratorin C/O Berlin